Vom 14. bis 17. November hat sich Leibniz Gesundheitstechnologien auf der weltweit größten Medizintechnik-Messe "MEDICA" als Aussteller präsentiert. Gemeinsam mit den drei Leibniz-Startups Biophotonics Diagnostics, DeepEn und NanoTubeTEC wurden unter anderem Technologien aus den Kompetenzfeldern "Point-of-Care-Technologien", "Bildgebende Methoden" und "Bioaktive Materialien" vorgestellt.
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Am 02. November 2022 fand der zweite Workshop zwischen dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung und dem Forschungsverbund Leibniz Gesundheitstechnologien statt. Die Verbünde wollen ihre Kompetenzen in Kooperationsprojekten bündeln, um Lösungen für die Diagnostik, Therapie und Monitoring von Lungenerkrankungen zu erforschen.
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Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW, Mannheim), das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM, Leipzig) und die Ausgründung Photonscore GmbH aus dem Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg sind dem Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ beigetreten. Im Rahmen der Partnerversammlung am Ferdinand-Braun-Institut in Berlin wurden die drei neuen Partner am 29. Juni 2022 einstimmig bestätigt.
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Die beiden Startups HyPhoX und DeepEn – Ausgründungen aus dem Leibniz-IHP und dem Leibniz-IPHT – haben sich am 14. Juni bei den Investor Days Thüringen 2022 in Erfurt vorgestellt.
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Am 17. Mai 2022 diskutierten in Berlin rund 50 Experten aus Leibniz-Instituten, Industrie und Klinik, wie Gesundheitstechnologien aus Forschung und Industrie schneller zur Anwendung bei niedergelassenen Ärzten und deren Patienten kommen. Insbesondere der Aufbau eines systematischen Dialogs zwischen Forschung, Entwicklung und Praxis stand dabei im Fokus.
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Wissenschaftlern des Forschungsverbunds Leibniz Gesundheitstechnologien (LGT) haben vom 7. bis 8. April 2022 an der AMR Conference in Basel teilgenommen. Vorgestellt wurden dabei neue Ansätze zur Bestimmung von Antibiotikaresistenzen, neue Entwicklungen aus dem Bereich der Mikrofluidik und das Kooperationskonzept des neuen Leibniz-Zentrums für Photonik in der Infektionsforschung.
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Der Leibniz-Forschungsverbund Gesundheitstechnologien ist vom 15. bis 18.11.2021 als Aussteller auf der Medica 2021 in Düsseldorf vertreten.
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Mit Prof. Dr. Thomas von Woedtke und Dr. Sander Bekeschus wurden zwei Wissenschaftler im Kompetenzfeld "Plasmamedizin" des Forschungsverbunds Leibniz Gesundheitstechnologien auf der "8th International Conference on Plasma Medicine" (ICPM-8) ausgezeichnet.
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) sieht im Einsatz von Kaltplasma zur Behandlung chronischer Wunden das Potenzial für eine medizinisch relevante Behandlungsinnovation. Damit ebnet der G-BA den Weg für eine Erprobung der Kaltplasmatherapie in der Behandlung chronischer Wunden und – im Erfolgsfall – die Aufnahme der Kaltplasmatherapie in den GKV-Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Bewertungsverfahren wurde von neoplas med beantragt. In seiner Entscheidung beruft…
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Die Infrarot-Spektroskopie ermöglicht vielversprechende Anwendungen in der medizinischen Diagnostik und Analytik – doch in die notwendige technologische und methodische Weiterentwicklung wird kaum noch investiert. Forschende und Industriepartner aus dem deutschsprachigen Raum rufen die Politik dazu auf, den notwendigen Innovationsrahmen zu schaffen. Andernfalls drohe man international den Anschluss zu verlieren. Der Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ unterstützt die Initiative…
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Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik (IHP) – ein Mitglied im Forschungsverbund Leibniz-Gesundheitstechnologien – haben den Leibniz-Gründungspreis 2021 gewonnen. Die Forscher haben ein neues Konzept für ein universales Analysetool auf Basis eines patentierten photonischen Sensors entwickelt.
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Der Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ erhält bis Ende 2024 eine Förderung in Höhe von 1,2 Millionen Euro durch die Leibniz-Gemeinschaft. Leibniz Gesundheitstechnologien startet damit in seine zweite Entwicklungsphase mit neuen Projekten, in denen komplementäre Kompetenzen aus 14 Leibniz-Instituten zu innovativen Gesundheitstechnologien zusammenfließen.
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Leibniz-Wissenschaftler aus Jena wollen gemeinsam mit europäischen Partnern aus Forschung, Medizin und Industrie eine neuartige Mikroskopie-Technologie entwickeln und auf den Markt bringen. Sie soll dazu beitragen, den zellulären Ursprüngen von Krebskrankheiten auf die Spur zu kommen und die Präzisionsmedizin entscheidend voranbringen.
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Eine placebokontrollierte klinische Studie belegt den erfolgreichen Einsatz des Kaltplasma-Jets "kINPen MED" beim Diabetischen Fußsyndrom. Entwickelt wurde das plasmamedizinische Gerät von neoplas tools und dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) – beide Mitglieder im Forschungsverbund Leibniz Gesundheitstechnologien (LGT). Mit dieser neuen Studie konnte die Reaktivierung und Beschleunigung der Wundheilung durch Kaltplasma wissenschaftlich bestätigt werden.
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Vier Jenaer Forschungseinrichtungen unterzeichnen den Kooperationsvertrag für das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung in Jena (LPI), eine europaweit einmalige Infrastruktur zur Erforschung lichtbasierter Gesundheitstechnologien.
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Immunologinnen und Immunologen des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) forschen gemeinsam mit zahlreichen weiteren Dortmunder Akteuren an Methoden, um Antikörper gegen das neuartige Coronavirus nachzuweisen. Die Leibniz-Wissenschaftler untersuchen dabei allerdings nicht nur, ob eine Person Antikörper im Blut hat, sondern wollen auch herausfinden, wie gut bestimmte Antikörper eine Immunität gegen SARS-CoV-2 vermitteln.
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Der gemeinsam vom Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS und der TU Dortmund entwickelte PAMONO-Virensensor soll künftig zur Detektion des neuartigen Coronavirus eingesetzt werden. Mit einer indirekten Nachweismethode und einer anschließenden Bild- und Signalanalyse über neuronale Netzwerke macht der Chip Viren sichtbar.
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Ob Viren, multiresistente Bakterien oder hartnäckige Bakteriensporen – das wasserbasierte Desinfektionsmittel "Sporosan" der Nebula Biocides GmbH wirkt gegen alle Krankheitserreger. Das Spinoff-Unternehmen des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald bietet damit eine preiswerte und umweltschonende Lösung für die Händedesinfektion: Nach dem Gebrauch zerfällt das Mittel vollständig zu Wasser und natürlichen Rückständen und ist dabei bis zu 100 Mal preiswerter als…
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Immunzellen sind ständig unterwegs, um Krankheitserreger abzufangen. In der Haut sind dies insbesondere sogenannte dendritische Zellen, die sich viel schneller als andere Körperzellen durch die Zellschichten bewegen. Wie die Zellen dies genau bewerkstelligen, war bisher unerforscht. Biophysiker um Leibniz-Forscherin Prof. Franziska Lautenschläger (INM Saarbrücken) haben nun herausgefunden, wie die Fortbewegung der Abwehrzellen funktioniert. Ihre Erkenntnisse haben sie im Fachmagazin PNAS…
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Gründung eines neuen Leibniz-Forschungszentrums in Jena. Technologieentwickler, Mediziner und Medizintechnikhersteller bringen dort künftig lichtbasierte Technologien für eine bessere Diagnostik und Therapie von Infektionen von der Idee bis zur Anwendung am Patienten. Das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) setzte sich im nationalen Roadmap-Prozess des BMBF als eines von elf eingereichten…
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Das Jenaer Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) verstärkt die Erforschung künstlicher Intelligenz (KI) und lernender Systeme und wird auf KI basierende Technologien noch stärker in den Forschungsverbund "Leibniz Gesundheitstechnologien" einbringen. Die am Leibniz-IPHT neu gegründete Forschungsabteilung „Photonic Data Science“ widmet sich insbesondere der Auswertung von Bild- und Spektralaufnahmen mit chemometrischen Methoden und maschinellen Lernmethoden. In Kooperation…
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Eine bahnbrechende neue Methode, um Tumoren mit Laserlicht schnell, schonend und sicher zu erkennen, stellen Forscher des Leibniz-IPHT in Jena auf der Leitmesse „Laser World of Photonics“ vom 24. bis 27. Juni 2019 in München vor. Am Stand 350 in Halle B2 präsentiert das Jenaer Forscherteam gemeinsam mit Leibniz Gesundheitstechnologien ein kompaktes Gerät für die schnelle operationsbegleitende Krebsdiagnostik. Das optische Verfahren soll Chirurgen künftig dabei unterstützen, Tumoren exakter und…
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Die Personalisierung der Medizin schreitet voran, dies belegte eindrucksvoll das Symposium „Personalisierte Medizin – Diagnostik – Medizintechnik“ des Forschungsverbunds Leibniz Gesundheitstechnologien am 20. März 2019 in Berlin. Vorgestellt wurden dabei Innovationen von Forschungseinrichtungen, Kliniken und der Industrie: Angefangen bei künstlicher Intelligenz zur Unterstützung des Patientengesprächs, über die individuelle Therapie von Tuberkulose bis hin zur lichtbasierten Schnelldiagnostik…
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Leibniz Gesundheitstechnologien hat am 30. Januar in Frankfurt seinen zweiten Workshop zur Zulassung von Medizinprodukten veranstaltet. Im Fokus der Veranstaltung des Leibniz-Forschungsverbunds standen dieses Mal regulatorische Anforderungen für Medizinprodukte im Kompetenzfeld „Bioaktive Grenzflächen“.
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Was braucht es, damit moderne Diagnostik direkt am Patientenbett oder beim Hausarzt erfolgen kann? Was leisten Point-of-Care-Tests bereits heute? Und wie könnte die Zukunft der Vor-Ort-Diagnostik aussehen? Fragen dieser Art diskutierten Mediziner mit Technologieentwicklern aus Industrie und Forschung beim Symposium „Point-of-Care-Technologien: Verlässliche Diagno¬sen in kürzester Zeit“ im November 2018 in Berlin.
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Der Verbesserung der globalen Gesundheit – eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele der UN – widmet sich der Leibniz-Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ (LGT). Als eines der 17 von den Vereinten Nationen formulierten Ziele für eine nachhaltige weltweite Entwicklung stand „Gesundes Leben für alle“ am 14. September 2018 damit auch im Fokus der „Leibniz Conference on Sustainable Development Goals“ in Berlin. Wissenschaftler mehrerer Leibniz-Forschungsverbünde, sowie Partner aus…
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Für ihr lichtbasiertes Verfahren zu schnellen Bestimmung von Antibiotika-Resistenzen wurden die Leibniz-Wissenschaftler Prof. Ute Neugebauer und Prof. Jürgen Popp mit dem 3. Preis des Berthold Leibinger Innovationspreises 2018 ausgezeichnet.
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Die Firma Coldplasmatech wurde für ihre Kaltplasma-Wundauflage mit dem Deutschen Innovationspreis 2018 in der Kategorie "Start-Ups" ausgezeichnet. Das Unternehmen ist eine Ausgründung des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie in Greifswald (INP) – einem Mitglied von Leibniz Gesundheitstechnologien.
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Multiresistente Keime sind eine wachsende Bedrohung. Der massenhafte und häufig unnötige Einsatz von Antibiotika führt dazu, dass immer mehr Erreger gegenbüber Medikamenten unempfindlich sind. Bisher gut behandelbare Infektionen können lebensbedrohlich verlaufen. Ein neuartiger Schnelltest gibt innerhalb von dreieinhalb Stunden Auskunft darüber, welches verfügbare Antibiotikum im konkreten Fall noch wirksam ist. Eine schnellere Diagnostik ermöglicht eine personalisierte Therapie und rettet…
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Dr.-Ing. Laura De Laporte vom DWI - Leibniz-Institut für Interaktive Materialien in Aachen ist eine der fünf herausragenden Wissenschaftlerinnen, die im Rahmen der Initiative "Leibniz – Best Minds" eine Förderung erhalten. Im Professorinnen-Programm von der Leibniz Gemeinschaft erhalten die Forscherinnen seit Jahresbeginn eine finanzielle Unterstützung für ihre Projekte in den nächsten fünf Jahren. Laura De Laporte entwickelt biohybride und bioinspirierte Materialien für medizinische…
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Krankheiten früh und exakt vorhersagen und Patienten individuell und effektiv behandeln – das sind die Ziele der modernen Medizin. Dafür braucht die medizinische Forschung jedoch objektive biologische Merkmale, sogenannte Biomarker. Mit Hilfe solcher eindeutig messbaren Parameter sind Ärzte in der Lage, fundierte Therapie-Entscheidungen für Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma und chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) zu treffen. Experten auf diesem Gebiet versammelten sich am…
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Infektionskrankheiten sind weltweit auf dem Vormarsch. Zudem werden immer mehr Erreger gegenüber Antibiotika unempfindlich und gefährden damit in hohem Maße die Gesundheit vieler Menschen. Es droht eine „post-antibiotische Ära“, in der vermeintlich harmlose Krankheiten tödlich enden können. Angesichts der aktuellen Situation ruft ein Netzwerk führender wissenschaftlicher Einrichtungen unter der Führung der Leibniz-Gemeinschaft die neue Bundesregierung auf, den Kampf gegen multiresistente…
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Mitgliedsinstitute von Leibniz Gesundheitstechnologien nehmen 2017 wieder an der Weltleitmesse der Medizinbranche „Medica“ teil. Vom 13. bis 16. November präsentieren sich die Leibniz-Institute für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT, Jena), für Polymerforschung (IPF, Dresden) und für Plasmaforschung und Technologie (INP, Greifswald) mit eigenen Messeständen. In Fachvorträgen erläutern zudem weitere Leibniz-Forscher ihre neuen Ansätze in der Krebsdiagnostik und für die Bekämpfung von…
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Die mitteldeutsche Partnering-Konferenz „bionection“ findet vom 17. bis 18. Oktober 2017 erstmals in Thüringen statt. Leibniz Gesundheitstechnologien unterstützt die Konferenz für Technologie-Transfer, die gemeinsam vom Veranstalter „biosaxony“ und dem InfectoGnostics Forschungscampus Jena organisiert wird. Der Leibniz-Forschungsverbund wird die Themen „Biomarker und Point-of-Care-Technologien“ sowie „Biomaterialien und Plasmamedizin“ in zwei eigenen Panelsessions vorstellen.
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Der Wissenschaftsrat (WR) bewertete die Pläne für das „Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung“ (LPI) in Jena als sehr positiv. Dies geht aus dem am Montag, 17. Juli 2017 veröffentlichten „Bericht zur wissenschaftsgeleiteten Bewertung umfangreicher Forschungsinfrastrukturvorhaben für die Nationale Roadmap“ hervor. Ab 2018 könnte ein nutzer-offenes Zentrum entstehen, an dem photonische Lösungen für Diagnostik, Monitoring und experimentelle Therapie bei Infektionen erforscht und…
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Im Interview mit Leibniz Gesundheitstechnologien erläutert die Fachanwältin für Medizinrecht Dr. Ulrike Brucklacher, welche Auswirkungen die neuen EU-Verordnungen MDR und IVDR für die Zulassung von Medizinprodukten haben.
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Der Forschungsverbund Leibniz Gesundheitstechnologien (LGT) hat seine biophotonische Forschung für medizinische Anwendungen vom 26.-29. auf der Messe „LASER World of PHOTONICS“ präsentiert. Am Gemeinschaftsstand der BMBF-Initiative „Photonik in den Lebenswissenschaften“ beteiligte sich neben dem Leibniz-Forschungsverbund auch das Leibniz-Institut für Photonische Technologien aus Jena (Leibniz-IPHT) sowie kooperierende Unternehmen und Verbünde. Gemeinsam mit den IPHT-Forschern stellte der Verbund…
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Der Forschungsverbund Leibniz Gesundheitstechnologien (LGT) hat sich vom 21. bis 22. Juni auf der Medizintechnik-Messe „MT-Connect“ in Nürnberg präsentiert. In Halle 10.0 am Stand 304 stellte der Leibniz-Forschungsverbund gemeinsam mit der Firma neoplas tools den „kINPen Med“ vor – ein kompaktes Gerät, das die direkte Behandlung von chronischen, infizierten Wunden sowie entzündlichen Hauterkrankungen mit kaltem Plasma ermöglicht. Leibniz Gesundheitstechnologien präsentierte vor Ort auch neueste…
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Eine neue Technologie soll die Messung von Hirnströmen mittels Elektroenzephalografie (EEG) vereinfachen. Bislang messen Elektroden in einer Kappe, wie aktiv das Gehirn ist - ein aufwendiger Prozess. Zukünftig könnte eine Art Elektroden-Tattoo zum Aufkleben hinters Ohr eine Alternative sein, um EEG-Messungen auch außerhalb des Labors durchzuführen. Forscher des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung in Dortmund (IfADo) haben untersucht, wie verlässlich dieser Ansatz schon ist.
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Der Forschungsverbund „Leibniz Gesundheitstechnologien“ (LGT) hat neun Experten aus Medizin, Industrie, Recht und Versicherungswesen in seinen fachlichen Beirat berufen. Vertreter der 14 Mitgliedsinstitute wählten den Beirat in ihrer Mitgliederversammlung am 23.05.2017 in Berlin. Darüber hinaus tauschten sich die Leibniz-Wissenschaftler über Forschungs-Roadmaps der LGT-Kompetenzfelder aus. Insbesondere die Forschung zu Plasmamedizin, Bioaktiven Grenzflächen und Bildgebenden Methoden stand dabei…
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Das Jenaer Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) und das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald arbeiten an einem neuen Verfahren zur Herstellung leistungsstarker Faserlaser. In den kommenden drei Jahren sollen in dem gemeinsamen Leibniz-Forschungsprojekt Hochleistungslaser entstehen, die sowohl für Laserskalpelle in der Medizin als auch zum Schweißen, Schneiden und Bohren in der industriellen Fertigung eingesetzt werden können.
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Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien Jena (Leibniz-IPHT) haben gemeinsam mit Forschern der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Technologen der Firma Grintech eine neue Fasersonde entwickelt. Die nur wenige Millimeter große Sonde gibt Einblick in die molekulare Struktur von biologischem Gewebe – schnell und ohne spezielle Färbetechniken. Bei der Gewebeanalyse kommen mehrere nicht-lineare Bildgebungsverfahren zum Einsatz. Als Mitgliedsinstitut bei Leibniz…
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Am DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien in Aachen wurde ein injizierbares Gel entwickelt, das Nervenzellen als Leitsystem dienen kann. Bei Leibniz Gesundheitstechnologien fließen die Ergebnisse der DWI-Forschung im Kompetenzfeld "Bioaktive Grenzflächen" ein und könnten zum Beispiel in Zukunft bei der Regeneration von geschädigtem Rückenmark helfen. Veröffentlicht wurden die Resultate jetzt in der Fachzeitschrift Nano Letters.
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Leibniz Gesundheitstechnologien hat am 21. und 22. März 2017 rund 150 Forscher und Anwender in Berlin zu Symposien in seinen Kompetenzfeldern „Plasmamedizin“ und „Bioaktive Grenzflächen“ zusammengebracht. Ärzte, Wissenschaftler und Technologie-Entwickler diskutierten sowohl den Stand der Grundlagenforschung und klinischen Anwendung als auch die nächsten Schritte zur Zulassung und Abrechnung als evidenzbasierte Therapiemethode durch die Krankenkassen.
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Wie lässt sich die pathologische Diagnostik mit modernen optischen Verfahren ergänzen und grundlegend verbessern? – dies war die zentrale Frage eines interdisziplinären Workshops am 03. März 2017 am Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT) in Jena. Gemeinsam erarbeiteten Forscher, Pathologen und Technologie-Entwickler dabei neue Ansätze, die auf eine stärkere Einbindung photonischer Technologien und computerbasierter Diagnostik in der Pathologie abzielen. Organisiert wurde…
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Mit zwei Symposien baut „Leibniz Gesundheitstechnologien“ im März seine Kompetenzfelder „Plasmamedizin“ und „Bioaktive Grenzflächen“ aus. Beide Veranstaltungen bringen Wissenschaftler und Anwender in Berlin zusammen, um aktuelle Forschungsergebnisse über Disziplingrenzen hinweg zu diskutieren und konkrete Projektideen im Bereich der personalisierten Medizin zu entwickeln.
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Bundespräsident Joachim Gauck hat am Mittwoch, den 23.11.2016 Jena besucht, um sich über die Gesundheitsforschung vor Ort zu informieren. Der Präsident besichtigte das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (HKI) und den InfectoGnostics Forschungscampus Jena, der vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien (IPHT) geleitet wird. Beide sind Mitgliedsinstitute in "Leibniz Gesundheitstechnologien" und konnten Gauck vor allem mit ihrem "Denken an…
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Der Leibniz-Forschungsverbund Medizintechnik richtet sich als „Leibniz Gesundheitstechnologien“ neu aus. Die 15 Mitgliedsinstitute wollen ihre Projekte noch stärker quervernetzen und einen umfassenderen Ansatz bei der Gesundheitsforschung verfolgen. Durch eine verbindliche und langfristige Zusammenarbeit im Verbund entwickeln die Partner Technologie-Lösungen für drängende medizinische Fragestellungen. Verstärkt sollen auch soziale, ökonomische und ethische Folgen erforscht werden, um neue…
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Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik (IHP) wurden gemeinsam mit weiteren deutschen Forschern mit einem internationalen Best Paper Award für die Entwicklung eines kostengünstigen Gasspektroskopie-Systems ausgezeichnet. Zentraler Bestandteil des Systems ist ein am IHP entwickelter spezieller Biochip. Vergleichbare Chips entwickelt das IHP auch für das Pilotprojekt Exasens im Leibniz-Froschungsverbund Medizintechnik.
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Grünes Licht für die Aufnahme: INM und WIAS sollen ab Juli 2016 dem Leibniz-Forschungsverbund (LFV) Medizintechnik beitreten. Dies wurde bei der 3. Ordentlichen Mitgliederversammlung des Verbunds in Jena beschlossen.
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Zehn Prozent der Deutschen leiden an chronischen Atemwegserkrankungen. Eine neue Sensorplattform soll akute, anfallartige Verschlimmerung solcher entzündlicher Infekte vorhersagen. Neun Leibniz-Institute sind beteiligt.
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