Rund 30 Wissenschaftler, Industriepartner und Mediziner beteiligten sich am zweiten Workshop zwischen dem Deutschen Zentrum für Lungenforschung und Leibniz Gesundheitstechnologien in Berlin. Im Fokus standen dabei vor allem die LGT-Kompetenzfelder Point-of-Care-Technologien, Bioaktive Materialien und Biomarker: So diskutierten die Workshop-Teilnehmer beispielsweise Lösungen in den Bereichen Organ-on-chip-Modelle, intelligente Materialien bzw. Textilien, Biomarker, multimodale Bildgebung und Datenanalyse.
Diese Ansätze sollen künftig in gemeinsamen, interdisziplinären Projekten zwischen den beiden bundesweiten Verbünden weiterentwickelt werden und eine schnelle Realisierung als Medizinprodukt ermöglichen.
Auf dem Forschungsverbund Leibniz-Gesundheitstechnologien beteiligten sich insgesamt acht Partnerinstitute
- DWI – Leibniz-Zentrum für Interaktive Materialien
- Ferdinand-Braun-Institut – Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
- Forschungszentrum Borstel – Leibniz-Lungenzentrum
- Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut
- Leibniz-Institut für Neurobiologie
- Leibniz-Institut für Photonische Technologien
- Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie
- Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik